Monday, 27 May 2013

Nach Komasaufen in die Klinik

Quelle: http://www2.dak.de/content/files/grafik_komasaufen_klinik.jpg

Komasaufen wird heuzutage immer gefährlicher. Auch betrunken viele deutsche Jugendliche und Kinder. Wie viel Kinder und Jugendliche wurden wegen des Komasaufens in der Klinik behandelt? Damit beschäftigt sich die vorliegende Grafik. Dabei wird Kinder (10-bis 15-Jährige) und Jugendliche (15-bis 20-Jährige) miteinander verglichen. Auch wird zwischen Jahr 2000 und 2008 unterschieden. Die Quelle der Grafik ist vom Statistisches Bundesamt. Die Daten stammen aus dem Jahr 2009.

An der Grafik lässt sich erkennen, dass es mehr betrunkende Jugendliche als betrunkende Kinder gab. Vier Fünftel der Behandlungen war bei Jugendlichen. Auch hat diese Anzahl von Jahr 2000 bis 2008 gestiegen. Insgesamt wurden mehr als 9.500 von Kindern und Jugendlichen im Jahr 2000 in der Klinik behandelt. Allerdings wurden mehr als 25.000 von ihnen im Jahr 2008 behandelt. Darüber hinaus war mehr als 4.500 von dieser Anzahl Kinder.

Für dieser Phänomen gibt es folgende Gründe. Erstens hatten die Kinder und Jugendliche mehr Problem und Stress im Jahr 2008 als im Jahr 2000. Außerdem wurde ihre Ausbildung schwerer und ihr Lebenstil hat verändert. Zweitens hat ihre Eltern ihnen nicht kontrolliert. Die Eltern hat den Lebenstil ihrer Kinder nicht gewußt. Dieses hat negative Folgen für die Entwicklung von Kindern. Kinder können wegen häufigem Alkoholkonsum tot sein oder ihre Gesundheit wird gestört. Meiner Meinung nach söllten Eltern mehr Kontrolle für ihre Kinder geben. Ich finde, wenn die Kinder kontrolliert werden, werden sie in der Lage sein, zwischen gefährliche und ungefährliche Aktivitäten zu unterscheiden .

In meinem Heimatland, Indonesien, ist diese Situation unterschiedlich. Eltern geben ihrer Kinder mehr Kontrolle, deswegen können sie die negativen Wirkung des Alkoholkonsums wißen. Die Kinder nehmen auch kein höhen Risiko, um Alkoholgetränke zu proben. Falls Kinder kein Alkohol konsumieren, lässt sich ihr Gehirn nicht stören und sie werden gesunde Leben haben.

Friday, 10 May 2013

Lesesozialisation und Familieneinfluss bei deutschen Jugendlichen

Quelle: DSH Prüfungstraining (Mozer, 2010)

Lesen wird heuzutage immer wichtiger. Auch deutsche Jugendlichen lesen sehr oft. Aber durch welche Methode bzw. Situationen lesen sie täglich? Damit beschäftigt sich die vorliegende Grafik. Dabei wird zwischen Jahr 1992 und 2000 unterschieden. Die Quelle der Grafik ist vom Spiegel Verlag. Die Daten stammen aus dem Jahr 2001.

An der Grafik lässt sich erkennen, dass die deutsche Familien am meisten zu Hause viele Bücher haben. Auf diesem Grund lesen ihre Kinder häufig zu Hause. Auch die deutsche Schüler finden, dass der Deutschunterricht sehr interessant ist. Sehr selten unterhalten die Jugend sich mit ihrer Eltern über ein Buch. Allerdings hatten die Familien im Jahr 1992 mehr Bücher als im Jahr 2000. Wenn 60% der Familien im Jahr 1992 viele Bücher zu Hause hatten, haben heuzutage etwa 41% der Familien viele Bücher zu Hause.

Für diese Situationen gibt es folgende Gründe. Erstens lesen die Jugend bequemer zu Hause als in der Schule. Zweite sind Bücher heuzutage nicht populärer als E-Buch. Drittens gibt es viele Leseaufgabe im Deutschunterricht, deshalb lesen die Schüler in der Schule häufig. Schließlich unterhalten sie mit ihrer Eltern zu Hause ofter über eine Unterhaltung als ein Buch. Dieses hat positive Folgen für die Jugend und Umwelt. Erstens lesen sie oft mit ihre Familien zu Hause zusammen. Zweitens wird es umweltfreundlich sein, wenn mehr Menschen mit E-Buch lesen. Es braucht nämlich kein Papier mehr. Das ist ein Nachteil von Buch. Auf der anderen Seite ist Buch angenehmer für unsere Augen als Monitor zu lesen.

In meinem Heimatland, Indonesien, ist diese Situation ähnlich. Familien haben viele Bücher zu Hause. Auch die Menschen lesen heuzutage lieber mit dem E-Buch oder durch Internet. Obwohl Internet praktischer ist, lesen die Leute das Buch auch oft. Buch ist nämlich bequem für Augen und sammelt man es als seine Sammlung. Schließlich hat Familien einen großen Einfluss für die Leseinteresse ihrer Kinder.